Tourenplanung auf dem Handy

Hinweis: Bevor ich euch meine Tricks mit meiner Lieblingsapp mitteile, möchte ich folgende Warnung klar ausdrücken: man sollte natürlich sich nicht auf sein Handy verlassen, um sich orten zu lassen und seinen Weg zu finden. Es kann so viel passieren, dass man immer eine Landkarte dabei haben soll, die man lesen kann und mit der man sich orten kann.

Mein Handy hat sich verwandelt. Es kann nicht nur telefonieren, es kann mich auch orten. Es kann Karten und Wanderrouten herunterladen und offline verwenden. Es kann mich bei Touren und Wanderungen aufnehmen. Es kann Beschreibungen für Wanderwege anzeigen, die andere mir empfohlen haben.

Da wir morgen eine kleine outdooRent-Wanderung machen wollen, werde ich anhand eines Beispiels aus der Tübinger Region beschreiben, wie man eine solche Tour planen kann:

  1. Auf der Webseite, die die Tour beschreibt, kurz überprüfen, ob eine GPS-Aufnahme oder -beschreibung der Wanderung als GPX Datei zum Herunterladen angeboten wird.

    Tourbeschreibung
    1. Tourbeschreibung
  2. Die GPX Datei herunterladen und auf dem Handy in das Verzeichnis „osmand/tracks“ kopieren.

    GPS Downloads
    2. GPS Downloads
  3. OSMAnd aufmachen, im Menü auf „Configure map“ klicken und die Fußgänger-Ansicht oben auswählen.

    OSMAnd - Kartenkonfiguration
    3. OSMAnd – Kartenkonfiguration
  4. Auf „GPX track…“ drücken, um eine Liste der verfügbaren GPX-Tracen anzeigen zu lassen.

    OSMAnd - Kartenoptionen
    4. OSMAnd – Kartenoptionen
  5. Die passende Datei auswählen und mit „OK“ bestätigen.

    OSMAnd - Tour anzeigen
    5. OSMAnd – Tour anzeigen
  6. Der Weg wird in Rot auf der Karte angezeigt.

    OSMAnd - Tour wird angezeigt
    6. OSMAnd – Tour wird angezeigt
  7. Alternativ kann vom Hauptmenü aus der Dashboard und damit die Liste der verfügbaren GPX-Dateien (My Tracks) angezeigt werden.

    OSMAnd - Dashboard - My Tracks
    7. OSMAnd – Dashboard – My Tracks
  8. Ein Klick auf der Karten-Icon lässt den Weg auf der Karte anzeigen. Ein Klick auf dem Namen der Datei führt zur abgebildeten Analyse-Ansicht.

    OSMAnd - Details der GPX-Aufnahme
    8. OSMAnd – Details der GPX-Aufnahme

Galerie mit allen Screenshots :

Und ihr? Wie plant ihr eure Touren? Habt ihr andere Apps, Werkzeuge und praktische Tipps zu empfehlen?

Engagiert durch Karten

Seitdem ich ein Smartphone besitze, sind mir elektronische Karten unentbehrlich. Meine Tourenplanung findet inzwischen fast ausschließlich auf meinem Handy statt. Dabei will ich aber, dass meine Daten bei mir bleiben und nur von mir analysiert und verarbeitet werden können.

Das Facebook Skandal von letzter Woche (mit Cambridge Analytica) zeigt, wie viel Datenschutz für Nutzer bedeutet und wie wenig ihre Privatsphäre respektiert wird.

Bei Karten ist es für mich nicht anders: ich möchte eine Alternative zu Google Maps, Bing Maps und anderen privaten Anbietern, die mitschneiden, wo ich überall gefahren, gelaufen und gewandert bin. Und am Besten fände ich, wenn darauf Wander-, Rad- oder sogar Skiwege angezeigt werden könnten!

Zum Glück existiert diese Alternative schon, die meine Wünsche erfüllt und noch mehr: OpenStreetMap. Ähnlich wie bei Wikipedia handelt es sich um ein kollaboratives Projekt, von allen und für alle und von einer nicht gewinnorientierten Organisation geführt. Einige Vorteile:

  • Karten können lokal für die offline Nutzung abgespeichert werden.
  • Karten können korrigiert, angepasst oder ergänzt werden, wie Artikel bei Wikipedia auch.
  • GPS-Aufnahmen von Touren, Wanderungen usw. können hochgeladen werden.

Damit bereichert jeder Beitrag die Karten und unterstützt damit die Community von Nutzer und Mitmachern weiter.

Auf meinem Android-Smartphone benutze ich hauptsächlich zwei Applikationen in Verbindung mit OpenStreetMap:

  • OSMAnd, um Karten anzuzeigen und herunterzuladen, aber auch für die Navigation und die Aufnahme von Reisen.
  • StreetComplete, um schnell und lokal durch thematische Anfragen (Radwege, Hausnummer, Straßennamen oder Öffnungszeiten) Verbesserungen zu den Karten beizutragen.

OSMAnd

StreetComplete

 

Und ihr? Welche Karten und Apps benutzt ihr für die Planung von Reisen, Wanderungen und Touren?

Treue Begleiter. Oder: ein guter Schlaf ist viel wert.

Als ich 2010 vor meiner ersten langen Radtour stand, habe ich mich gefragt: lohnt es sich wirklich, so viel Geld in eine gute Luftmatraze zu investieren, die ich zwar jetzt einen Monat lang beim Biwaken täglich gebrauchen werde, aber danach nur gelegentlich?

Seit acht Jahren hat sich die Antwort kein bisschen geändert – unbedingt!

Denn diese Matraze hat mich seit dieser Reise überall begleitet: draußen auf Reisen, Wanderungen, Radtouren und Campingurlauben; drinnen als Crash-Matraze bei jeder Gelengenheit. Sie ist mit 1.80m ein wenig klein für mich – mit knapp 2 Meter Größe liegen dann meine Füße auf dem Boden, aber mich hat es nie gestört. Und das Gewicht und der Platz, die ich damit eingespart habe, waren mir wichtig: sie nimmt ja so wenig Platz wie ein gerollter Pulli, ist 600g leicht, lässt sich in Sekunden aus- und wieder einpacken, und sorgt für einen sehr bequemen Schlaf, überall.

Und sie gefällt mir so sehr, dass ich sie fröhlich Freunden ausgeliehen habe, die gelegentlich eine gute gebraucht haben. Selbst meine Mutter konnte trotz Rückenprobleme selig darauf schlafen und hat meine Ausrüstung gelobt.

Damals war es aber eine harte Entscheidung: als Student mit einem knappen Budget wollte ich ungern Geld im 3-stelligen Bereich für Outdoor-Ausrüstung ausgeben. Die Investition hat sich aber längst rentiert, sowohl finanziell als auch von der resultierenden Schlafqualität.

Ich würde mich darauf freuen, dass sie bei Gelegenheit den Schlaf von anderen Outdoor-Enthusiasten sichern könnte, die sie sich nicht leisten wollen oder können. Sie wird sicherlich mein erster Eintrag bei der outdooRent Sharing-Plattform sein!

Und du? Ist es dir schon schwer gefallen, verhältnismäßig viel Geld in guter Ausrüstung zu investieren? Wie betrachtest du die Entscheidung im Nachhinein? Wir freuen uns über deine Kommentare! #OutdoorSharingIsCaring

Treue Begleiter. Oder: warum man manchmal auch getrennt reisen sollte.

Ich hatte ihn mir schöner vorgestellt, schicker. Aber mein treuster Begleiter auf allen Abenteuer-Touren ist zwar groß, aber eben auch nicht besonders schön oder elegant. Aber dafür eines: er ist praktisch.

Wir haben uns vor sechs Jahren in einem Outdoor-Geschäft kennengelernt. Ich muss zugeben, ich war auf der Suche nach Ersatz. Das Vorgängermodell und ich harmonierten nicht gut genug um sich auf das „Abenteuer meines Lebens“,  damals eine zweiwöchige Lappland-Exkursion, noch einmal gemeinsam einzulassen. Und mit einer frischen Schlüsselbein-Verletzung brauchte ich einen Partner, der mir Gewicht abnahm. Also: Gesucht, gefunden, ausprobiert und nie bereut.

Natürlich rede ich von meinem Rucksack –  aber warum?

Weil ich erklären möchte, warum ich ihn teile. Für mich ist ein guter Rucksack der Knackpunkt für viele Draußen-Aktivitäten. Egal ob Trekking oder Bergwanderung: ohne Hüftgurt und gutes Tragesystem kann aus dem geplanten Abenteuer auch schnell mal eine Tortur werden. Das Gewicht drückt dann unangenehm auf die Schultern, der schwere Rucksack schwankt und beeinträchtigt die Balance – sich durch die Natur bewegen macht einfach weniger Spaß.

Ein guter Rucksack dagegen macht das Leben oder die Tour leichter. Gleichzeitig ist meine Touren-Zeit im Jahr begrenzt: Selbst im Sommer vegetiert der arme Rucksack dann unter meinem Bett vor sich her, ohne die Sonne zu sehen oder sich konstruktiv einbringen zu können. Für mich ist es darum eine Selbstverständlichkeit ihn auch mit anderen Menschen auf Reisen zu schicken. Angst vor Abriebschäden habe ich dabei keine. Warum nicht?

1) Fremdes Eigentum behandeln die meisten Menschen mit noch etwas mehr Respekt als ihr eigenes.

2) Was ich selbst mit meiner manchmal etwas rauen Nutzung nicht kaputt bekomme, wird wohl auch noch Abenteuer mit anderen überstehen.

3) Auch herumliegende Ausrüstung altert. Ich möchte aber, dass sie ein spannendes und sinnvolles Leben hat. Ich selber möchte ja auch lieber erleben und dabei neue Erfahrungen machen, als mich unbeschädigt zu langweilen

Und du? Welche Ausrüstung teilst du, welche ist dir „heilig“? Wir freuen uns über deine Kommetare! #OutdoorSharingIsCaring

Abenteurer*in

Wen habt ihr vor Augen, wenn ihr Begriffe wie Abenteurer, Entdecker, Grenzgänger hört? Wer fällt euch ein, wenn ihr gefragt werdet, welche Expeditionsleiter ihr am meisten bewundert? Nur bärtige Männer mit windgegerbter Haut? Und wie nehmt ihr euch selbst in der Natur wahr? Als Nachfolger*in einer langen Tradition oder als Pionier*in?
Fakt ist: Frauen und Abenteuer, Entdecken, Wagen: das erschien in unserer Gesellschaft lange als inkompatibel. Ist es aber nicht und so erobern immer mehr Frauen ihren Platz in der Outdoor-Welt. Sie besteigen Berge, klettern schwere Routen, genießen ihre Zeit draußen und ermutigen andere Frauen sich mehr zuzutrauen.
Und auch sie haben inspirierende Vorbilder wie Alexandra David Neel. Dieser Abenteurerin schaffte es als erster Mensch westlicher Herkunft nach Lhasa zu gelangen  – nach mühevoller Reise durch das Himalaya. Auf ihrem Weg bestand sie gemeinsam mit ihrem Adoptivsohn nicht nur zahlreiche Abenteuer mit mimimaler Ausrüstung, sondern lernte auch Tibetisch und tauchte so tief in die buddhistische Lehre ein, dass sie zur Nonne geweiht wurde. 
Ihre Courage und Hartnäckigkeit inspirieren mich, wenn der Weg mal wieder steiniger ist als erwartet. Denn eines muss ich zugeben: ich bin keine geborene Abenteurer*in, sondern erobere diesen Begriff erst langsam für mich. Meine Outdoor-Erlebnisse haben mich über die letzten Jahre zu der Person gemacht die ich bin. Oft mutig und abenteuerlustig, manchmal nicht. 
Als Menschen die gerne Zeit in der Natur verbringen, aber auch als Frauen, die dort manchmal zusätzliche Herausforderungen treffen, wollen wir auf diesem Blog unsere Erfahrungen teilen. 
In den nächsten Monaten wird hier eine Reihe von Blog-Posts entstehen, bei denen es darum geht, mit dem Outdoor-Leben anzufangen und erste Erfahrungen draußen zu sammeln. Da wird es um die erste längere Tour gehen, die erste Nacht (alleine) im Zelt, das Gefühl einen schweren Tag durchgehalten zu haben, und vieles mehr. 
Diese Artikel sind für alle Geschlechter gedacht, aber wir freuen uns besonders, wenn wir mehr Frauen Mut zum Abenteuern machen können. Bis die Reihe steht, empfehlen wir allen Abenteurer*innen (die Englisch verstehen) die Podcasts auf www.she-explores.com. Auch dort geht es um starke und neugierige Frauen, die die Welt erkunden.
 
Wenn ihr Themenvorschläge oder besondere Fragen habt, freuen wir uns über eine Nachricht an info@outdoorent.de!

Frühlingserwachen

Frühlingshafte Temperaturen und ihr steht schon in den Startlöchern für die erste schneefreie Tour des Jahres? Wir auch!
Heute habe ich die ersten Ausrüstungs-Fotos für den Website-Prototyp, an dem David fleißig bastelt, aufgenommen und gleichzeitig die mittäglichen Sonnenstrahlen genossen.
Den Rest des Tages wird gerechnet und überlegt: Wieviel Geld brauchen wir für die Gründung einer Genossenschaft? Können wir uns das leisten, oder müssen wir doch auf eine andere Rechtsform umsteigen? – Wir halten euch auf dem Laufenden!
Außerdem bereiten wir unseren ersten Messeauftritt am Freitag den 9.3. auf der Gründermesse Neckar-Alb in Reutlingen vor. Die ersten Werbe-Postkarten sind gedruckt und auch die Visitenkarten auf dem Weg zu uns. Und auch das passende Zelt haben wir uns schon leihen können. Flo hat auf seiner Fahrrad-Tour von China nach Deutschland in diesem freistehenden Einmann-Zelt übernachtet und überlässt es uns großzügig als Blickfang.
Kommt uns und das Zelt auf der Messe besuchen! Dort gibt es noch viele andere Gründungsprojekte aus der Region zu entdecken und der Eintritt ist frei!
Apropos Postkarte: Annika genießt gerade eine Woche verdienter Ferien am Meer und hat euch eine Postkarte geschrieben:
Liebe Freunde von outdooRent!
Als Kind des Ruhrgebiets ist ein Besuch der Nordsee in Holland immer wieder ein Highlight. Gerade auch zu dieser Jahreszeit hat die See einen besonderen Charme. Das raue Klima der kalten Jahreszeit zusammen mit den ersten Vorboten des Frühlings ziehen mich jedes Jahr wieder hierhin, genauer nach Westenschouwen in der Provinz Zeeland. Strand, Dünen und Wald…Natur pur. Genächtig wird bei unter 10°C nicht im Zelt, sondern in einem gemütlichen, kleinen Ferienhäuschen mit Kamin. Mein Gepäck habe ich trotzdem im Trekkingrucksack verstaut. 65 l reichen locker für vier Nächte. Außerdem mit dabei: mein Microfaser-Duschtuch. Klein, leicht und erfüllt seinen Zweck: macht trocken 😉 Durch die Minusgrade der letzten Wochen ist meine Haut etwas in Anspruch genommen, vor allem die Lippen. Deshalb müssen diese vor den Touren gut gefettet werden. Besonders gut und langanhaltend fettet Kokosöl. Dann steht dem Wandervergnügen durch windige Dünen im Naturschutzgebiet nichts mehr im Weg…♥ 
Abenteuerliche Grüße,
Annika

Drei Dinge, die Wintertouren verschönern

Schnee unter den Füßen, die Wintersonne im Gesicht, das Gefühl mit Freunden unterwegs zu sein – an jedem grauen Wintertag muntert der Gedanke an so eine Wintertour auf.

Letzten Montag fehlte zwar die Sonne aber auf der Schwäbischen Alb lag reichlich Schnee und lockte uns so aus unseren Zimmern. Am Wanderparkplatz angekommen, überprüften wir noch kurz, dass alle nötige Ausrüstung auch wirklich im Rucksack gelandet war, bevor wir in Richtung Rossberg aufbrachen. Aber was sind die Dinge, die Wintertouren zusätzlich versüßen oder sicherer machen (neben selbstverständlichen Dingen wie angemessener Kleidung und einer guten Karte)?

Kopflampen

Nicht nur für Abenteurer wie uns, die chronisch spät aufbrechen: Eine Kopflampe macht den Unterschied zwischen Gelassenheit und Hetze. Die Dämmerung kommt immer früher als erwartet und wer im Zwielicht eine Kopflampe (mit voller Batterie) aus dem Rucksack zieht, kann noch entspannt und sicher zurück wandern. Auch wir waren am Montag spät dran und ich war heilfroh, dass wir so die letzten vereisten und steilen Abstiege des Trailruns gut ausleuchten könnten.

(Verdammt) Süßer Tee

Wenn draußen die Temperaturen im Minus sind ist es immer eine gute Idee etwas Warmes zu trinken mitzunehmen. Also, Thermoskanne füllen und los geht’s? Jein. Erst noch ordentlich Zucker oder Honig für einen kleinen Energieschub auf Tour zugeben. Wenn es kalt ist muss der Körper mehr heizen und verbraucht mehr Energie. Mit einem zuckrigen Getränk kann man die Reserven schnell wieder auffüllen. Weil lange Pausen im Winter schnell ungemütlich werden, neige ich dazu sie kürzer zu halten und weniger zu essen. Süßer Tee ist dann ein Rundumschlag, der mich wieder fit für den nächsten Anstieg macht.

Mini-Isomatte

Ja, ich weiß, Mini-Isomatten sind etwas, dass auch unsere Mütter uns auch gerne in den Rucksack packen würden. Aber manchmal liegen Mütter ja auch goldrichtig. Eine heftgroße Isomatte wiegt praktisch nichts (beziehungsweise rund 40 g) und kann uns im besten Fall den Arsch – nein, verzeih‘ die Pause, retten. Warm und weich gebettet bleibt genug Zeit um zu rasten ohne zu sehr auszukühlen oder sich gar eine garstige Blasenentzündung einzufangen.

Wir hoffen, dass ihr in den kommenden Wochen noch reichlich Gelegenheit habt unsere Winter-Tipps auszuprobieren. Eure besten Wintertour-Tipps könnt ihr uns gerne auch per Mail schicken oder Fotos unter #OutdoorSharingIsCaring posten.

Realisten.

Manchmal kann das Leben so gut sein, dass man sich fast zwicken möchte, um sicherzustellen, dass man nicht nur träumt. Was bedeutet das für outdooRent? Wir sind endlich zu dritt! David ist ab jetzt bei diesem Abenteuer mit von der Partie und bringt die langersehnte technische Expertise mit ein. Er ist mag nämlich nicht nur draußen sein, radeln und Abenteuer, sondern auch Webapplikationen entwickeln und Open Source Projekte. Diese Entwicklung gibt uns neuen Schwung und wir arbeiten daran schon bald eine erste Datenbank zu erstellen, damit wir hoffentlich schon im Frühjahr den ersten Ausrüstungssuchenden helfen können.

Helfen könnt ihr uns in Zwischenzeit auch ganz einfach indem ihr im yooweedoo-Wettbewerb eure Stimme für outdooRent abgebt. Wir bewerben uns dort für eine Anschubfinanzierung um die ersten Kosten zu decken. In unserem Video erklären wir da auch nochmal kurz und knapp das Konzept hinter outdooRent.

 

Konzeptentwickler.

Seit der Aufnahme ins Wirkungsschaffer-Programm sind einige Wochen vergangen. Wir haben die Feiertage genutzt um noch einmal zu erforschen, was uns an diesem Projekt wirklich wichtig ist. So können wir jetzt mit viel Tatendrang ins neue Jahr starten.

Konkret heißt das: wir haben heute den Tag damit verbracht unser Projekt in machbare Aufgaben zu unterteilen … ganz schön viele, aber gemeinsam schaffen wir das!

Wir planen outdooRent als Genossenschaft aufzubauen. Dafür ist natürlich noch einiges an Vorarbeit notwendig. Außerdem sind wir auf der Suche nach Verstärkung: Wenn Du als nachhaltigkeitsbegeisterter Outdoorler auch Kenntnisse im Bereich Webdesign und Datenbanken hast, würden wir dich gerne im Team willkommen heißen. Melde dich einfach bei uns unter info@outdooRent.de.

Zeit für eine kurze Draußen-Pause ist auch noch geblieben 😉

Wir wünschen euch frohes Abenteuern im neuen Jahr!

 

Wirkungsschaffer.

Wunderbar und verrückt: Wir haben uns gestern ein Wirkungsschaffer-Stipendium beim Social Impact Lab in Stuttgart gesichert. Das Projekt nimmt also noch mehr Fahrt auf. In den nächsten acht Monaten haben wir dort Platz um zu arbeiten und vor allem uns mit anderen Social Start-up Machern auszutauschen. Es ist wirklich ein bisschen surreal. Wir freuen uns jetzt eine Runde und dann geht es weiter mit der Arbeit!