Anfangen.

Es geht bergauf. Nicht etwas, sondern steil. Und ich bin hundert Schritte gegangen und der Hüftgurt fängt schon jetzt an zu drücken. Mir ist flau im Magen als ich den Berg anschaue, den ich mir ausgesucht habe. Hier soll ich hinauf?

Das Wort majestätisch ist in meinem Wortschatz Bergen vorbehalten. Berge thronen. Beobachten mit langem Atem. Fünfzig Millionen Jahre alt, und noch nicht ganz ausgewachsen. Die Minute die ich innehalte, gebannt vor Respekt vor diesem Riesen, ist auf dieser Zeitskala bedeutungslos.

Auf meiner eigenen nicht. Ich schaue auf die Uhr und überlege. Wenn ich jetzt umdrehe, könnte ich noch den letzten Bus in die Stadt zurück erwischen. Jede größere Wanderung die ich starte ist eine Herausforderung an mich selber. Nicht nur an meine Fähigkeit zur Planung, an meine körperliche Fitness, sondern vor allem an mein Hirn. Traust du dich das? Traust du dir das zu?

Ich werde den Menschen die mich beim Start meiner allerersten Tour mit heißem süßen Kaffee versorgten und mir Mut machten, mich einfach losschickten, für immer dankbar sein. Wäre ich an dem Tag umgedreht, wäre ich vielleicht nie zu dem wandernden Outdoor-Menschen geworden, der ich jetzt bin.

Ich schaue den Berg an, den Weg der mich an seiner Flanke entlang nach oben führt. Dort irgendwo will ich bei einem Gebirgssee mein Zelt aufschlagen. Ich ziehe meine Rucksackträger strammer und schaue noch einmal zurück. Umdrehen kann ich immer noch. Aber jetzt bin ich immerhin schon einmal los gegangen.

Jedes Abenteuer beginnt mit einem ersten Schritt. Es lohnt sich loszugehen.

Immer dem Daumen nach – Teil 2 von 2

von Levyn Bürki

Ich weiss nicht, wie viele Städte ich in meinem Leben schon besucht habe. Aber egal an welche Stadt ich zurückdenke, zu jeder fällt mir ein bestimmter Eindruck ein. Interessant, was da manchmal hängen bleibt…

Bei Athen etwa denke ich an Gummispringballautomaten. Bei Vilnius an einen Punkclub und an indische Gemälde. Mit Salzburg verbinde ich dunkelgraue Dächer und Regenrinnen und mit Johannesburg ein Violinkonzert von Beethoven. In Helsinki gibt es viele grüne Erbsen, in Brüssel geröstete Erdnüsse und in Lille gibt es eine Ringstrasse, welche mir den ersten Lachmuskelkrampf meines Lebens beschert hat. Und hiermit zurück zum eigentlichen Thema, dem Reisen per Autostopp und der Kommunikation am Strassenrand.

So banal es klingt: Autostoppen heisst Autos stoppen. Wer einfach ein Schild an den Strassenrand stellt und sich mit einem Buch an den nächsten Strassenpfosten hockt, wird womöglich bald feststellen, dass die Seitenzahlen schneller dahinfliegen als die zurückgelegten Kilometer.

Autostoppen heisst kommunizieren. Windschutzscheiben schützen nicht bloss vor Wind, sie schützen auch vor sozialerer Interaktion. Wer mitgenommen werden will, muss diese Trennwand aus Glas Mal um Mal durchbrechen. Auto für Auto. Blickkontakt suchen. Handzeichen geben. Lächeln. Winken. Nächstes Auto. Im Zwei-Sekunden-Takt.

Autostoppen heisst durchhalten. Nicht alle Fahrer*innen haben das gleiche Ziel. Nicht alle verstehen das Konzept Autostopp. Auch haben nicht alle genügend Platz im Auto oder die Nerven, im Stossverkehr rechts rauszufahren. Doch jedes neue Auto ist eine neue Chance. Deshalb immer schön freundlich bleiben. Lächeln. Scheibe durchbrechen. Lächeln. Scheibe durchbohren. Lächeln. Scheibe bersten lassen. Lächeln.

In Lille habe ich nach fünf Stunden Lächeln (und besagtem Lachmuskelkrampf) schliesslich aufgegeben und mir ein Busticket nach Brüssel gekauft. Auf dieser Fahrt entstand ein kleines Lexikon zur wortlosen Kommunikation durch die Windschutzscheibe. Hier die Grundlagen:

Autofahrer*in-Deutsch/Deutsch-Autofahrer*in

Fingerzeig nach unten: «Sorry, aber ich bleibe in der Stadt.»
Fingerzeig nach links/rechts/geradeaus: «Sorry, aber ich fahre nicht in deine Richtung.»
Anmerkung: Oft gesehen beim Trampen mit Schild. Aber Obacht: die Navi-fixierten Autopilot*innen der Postmoderne wissen oft nicht mehr, wo ihr Ziel liegt. Sehe es ihnen deshalb nach, wenn sie entschuldigend in die richtige Richtung zeigen und weiterfahren.
Daumen nach oben: «Viel Glück, und mach weiter so!»
Anmerkung: Geniesse den kleinen Energieschub! Du kannst ihn gut gebrauchen.
Scheibenwischer vor Gesicht: «Ja hast du sie noch alle?»
Anmerkung: Eventuell solltest Du überprüfen, ob die Stelle sicher genug ist zum Anhalten. Beachte jedoch: Sicherheit ist oft Ermessenssache und wird von Fahrer*in zu Fahrer*in anders eingeschätzt.
Fingerspitzen aneinander reiben: «Bist wohl nicht bereit, für deine Reise zu bezahlen? Selber schuld!»
Anmerkung: Schade! Diese Art von Fahrer*in hat leider nicht begriffen, worum es beim Autostopp eigentlich geht. Die kostenlose Fahrt ist einzig ein positiver Nebeneffekt.
Gestreckter Mittelfinger: [zensiert]
Anmerkung: Halb so wild, mit denen hättest Du eh nicht mitfahren wollen…
Entschuldigende Geste nach hinten ins volle Auto: «Sorry, aber mein Auto ist schon voll.»
Anmerkung: Kindersitzchen, Pakete, IKEA-Möbel, Krims, Krams und Krempel, … unglaublich, was die Leute alles spazieren fahren! Mach dir eine Liste und prämiere von Zeit zu Zeit die verrückteste Autoladung!
Entschuldigende Geste nach hinten ins leere Auto: [?]
Anmerkung: Puh… was will man da sagen? Lächeln und winken!

Egal wie viele Autos an einem vorbeifahren, bis es dann endlich klappt, eins ist gewiss: Autostoppen macht dankbar. Und hoffnungsvoll. Denn es gibt so viele hilfsbereite Leute da draussen. Menschen mit Interesse an ihren Mitmenschen. Am Gespräch. Am Austausch. Man muss sie nur treffen. Und sei es nur für die fünf Minuten bis zur nächsten Autobahnauffahrt.

Botschafter*innen gesucht!

Bald geht es los mit der outdooRent Plattform – und dabei brauchen wir Deine Hilfe!

Wenn Du Lust darauf hast, eine bunte outdooRent Community in deiner Stadt zu haben, brauchen wir Dich, um uns lokal zu unterstützen.

Idealerweise bringst Du Folgendes mit:
– eine spürbare Begeisterung für Outdoor und Nachhaltigkeit,
– Spaß daran, mit Menschen zu reden,
– und dabei Überzeugung und Überzeugungskraft!

Uns kannst Du insofern unterstützen, dass Du allen deinen Freunden erzählst, dass es outdooRent gibt, was das Projekt ist und wofür wir stehen. Mundpropaganda funktioniert immer!
Wir bräuchten auch Deine Hilfe, um den Kontakt zu gleichgesinnten lokalen Initiativen und Vereinen zu erstellen und zu pflegen: ob sie Nachhaltigkeit, das Teilen von Ressourcen oder Outdoorbegeisterung fördern – oder noch besser, alles! -, haben wir großes Interesse an eine Zusammenarbeit!

Was wir Dir dafür anbieten: unendlich gutes Outdoor-Karma und eine einzigarte Möglichkeit, etwas Sinnvolles für Dich und für andere aufzubauen! Wir würden Dir auch gerne eine Plattform für Deine Stimme zur Verfügung stellen: wenn Du Lust hast, Blogartikel im Zusammenhang mit outdooRent zu schreiben, würden wir sie gerne nach Validierung auf unseren Blog veröffentlichen!
Durch unsere Community kommst Du auch in Kontakt mit Sportspezialisten und Reiseexperten: unter Anderem kennen sie sich mit längeren Trekkingreisen in den Bergen, spannenden Skitouren, monatelangen Radtouren und geschicktem Trampen  aus!

Wir würden auch gerne, wenn Interesse besteht, Euch allen eine Austauschplattform (Forum) zur Verfügung stellen, um Erfahrungen und Tipps auszutauschen, Fragen zu stellen und Erfolge zu feiern!

Also: einfach Kontakt mit uns aufnehmen, uns deine Motivation und Kontaktdaten mitteilen, und wir melden uns schnell bei dir zurück!

Engagiert durch Karten

Seitdem ich ein Smartphone besitze, sind mir elektronische Karten unentbehrlich. Meine Tourenplanung findet inzwischen fast ausschließlich auf meinem Handy statt. Dabei will ich aber, dass meine Daten bei mir bleiben und nur von mir analysiert und verarbeitet werden können.

Das Facebook Skandal von letzter Woche (mit Cambridge Analytica) zeigt, wie viel Datenschutz für Nutzer bedeutet und wie wenig ihre Privatsphäre respektiert wird.

Bei Karten ist es für mich nicht anders: ich möchte eine Alternative zu Google Maps, Bing Maps und anderen privaten Anbietern, die mitschneiden, wo ich überall gefahren, gelaufen und gewandert bin. Und am Besten fände ich, wenn darauf Wander-, Rad- oder sogar Skiwege angezeigt werden könnten!

Zum Glück existiert diese Alternative schon, die meine Wünsche erfüllt und noch mehr: OpenStreetMap. Ähnlich wie bei Wikipedia handelt es sich um ein kollaboratives Projekt, von allen und für alle und von einer nicht gewinnorientierten Organisation geführt. Einige Vorteile:

  • Karten können lokal für die offline Nutzung abgespeichert werden.
  • Karten können korrigiert, angepasst oder ergänzt werden, wie Artikel bei Wikipedia auch.
  • GPS-Aufnahmen von Touren, Wanderungen usw. können hochgeladen werden.

Damit bereichert jeder Beitrag die Karten und unterstützt damit die Community von Nutzer und Mitmachern weiter.

Auf meinem Android-Smartphone benutze ich hauptsächlich zwei Applikationen in Verbindung mit OpenStreetMap:

  • OSMAnd, um Karten anzuzeigen und herunterzuladen, aber auch für die Navigation und die Aufnahme von Reisen.
  • StreetComplete, um schnell und lokal durch thematische Anfragen (Radwege, Hausnummer, Straßennamen oder Öffnungszeiten) Verbesserungen zu den Karten beizutragen.

OSMAnd

StreetComplete

 

Und ihr? Welche Karten und Apps benutzt ihr für die Planung von Reisen, Wanderungen und Touren?

Treue Begleiter. Oder: ein guter Schlaf ist viel wert.

Als ich 2010 vor meiner ersten langen Radtour stand, habe ich mich gefragt: lohnt es sich wirklich, so viel Geld in eine gute Luftmatraze zu investieren, die ich zwar jetzt einen Monat lang beim Biwaken täglich gebrauchen werde, aber danach nur gelegentlich?

Seit acht Jahren hat sich die Antwort kein bisschen geändert – unbedingt!

Denn diese Matraze hat mich seit dieser Reise überall begleitet: draußen auf Reisen, Wanderungen, Radtouren und Campingurlauben; drinnen als Crash-Matraze bei jeder Gelengenheit. Sie ist mit 1.80m ein wenig klein für mich – mit knapp 2 Meter Größe liegen dann meine Füße auf dem Boden, aber mich hat es nie gestört. Und das Gewicht und der Platz, die ich damit eingespart habe, waren mir wichtig: sie nimmt ja so wenig Platz wie ein gerollter Pulli, ist 600g leicht, lässt sich in Sekunden aus- und wieder einpacken, und sorgt für einen sehr bequemen Schlaf, überall.

Und sie gefällt mir so sehr, dass ich sie fröhlich Freunden ausgeliehen habe, die gelegentlich eine gute gebraucht haben. Selbst meine Mutter konnte trotz Rückenprobleme selig darauf schlafen und hat meine Ausrüstung gelobt.

Damals war es aber eine harte Entscheidung: als Student mit einem knappen Budget wollte ich ungern Geld im 3-stelligen Bereich für Outdoor-Ausrüstung ausgeben. Die Investition hat sich aber längst rentiert, sowohl finanziell als auch von der resultierenden Schlafqualität.

Ich würde mich darauf freuen, dass sie bei Gelegenheit den Schlaf von anderen Outdoor-Enthusiasten sichern könnte, die sie sich nicht leisten wollen oder können. Sie wird sicherlich mein erster Eintrag bei der outdooRent Sharing-Plattform sein!

Und du? Ist es dir schon schwer gefallen, verhältnismäßig viel Geld in guter Ausrüstung zu investieren? Wie betrachtest du die Entscheidung im Nachhinein? Wir freuen uns über deine Kommentare! #OutdoorSharingIsCaring

Treue Begleiter. Oder: warum man manchmal auch getrennt reisen sollte.

Ich hatte ihn mir schöner vorgestellt, schicker. Aber mein treuster Begleiter auf allen Abenteuer-Touren ist zwar groß, aber eben auch nicht besonders schön oder elegant. Aber dafür eines: er ist praktisch.

Wir haben uns vor sechs Jahren in einem Outdoor-Geschäft kennengelernt. Ich muss zugeben, ich war auf der Suche nach Ersatz. Das Vorgängermodell und ich harmonierten nicht gut genug um sich auf das „Abenteuer meines Lebens“,  damals eine zweiwöchige Lappland-Exkursion, noch einmal gemeinsam einzulassen. Und mit einer frischen Schlüsselbein-Verletzung brauchte ich einen Partner, der mir Gewicht abnahm. Also: Gesucht, gefunden, ausprobiert und nie bereut.

Natürlich rede ich von meinem Rucksack –  aber warum?

Weil ich erklären möchte, warum ich ihn teile. Für mich ist ein guter Rucksack der Knackpunkt für viele Draußen-Aktivitäten. Egal ob Trekking oder Bergwanderung: ohne Hüftgurt und gutes Tragesystem kann aus dem geplanten Abenteuer auch schnell mal eine Tortur werden. Das Gewicht drückt dann unangenehm auf die Schultern, der schwere Rucksack schwankt und beeinträchtigt die Balance – sich durch die Natur bewegen macht einfach weniger Spaß.

Ein guter Rucksack dagegen macht das Leben oder die Tour leichter. Gleichzeitig ist meine Touren-Zeit im Jahr begrenzt: Selbst im Sommer vegetiert der arme Rucksack dann unter meinem Bett vor sich her, ohne die Sonne zu sehen oder sich konstruktiv einbringen zu können. Für mich ist es darum eine Selbstverständlichkeit ihn auch mit anderen Menschen auf Reisen zu schicken. Angst vor Abriebschäden habe ich dabei keine. Warum nicht?

1) Fremdes Eigentum behandeln die meisten Menschen mit noch etwas mehr Respekt als ihr eigenes.

2) Was ich selbst mit meiner manchmal etwas rauen Nutzung nicht kaputt bekomme, wird wohl auch noch Abenteuer mit anderen überstehen.

3) Auch herumliegende Ausrüstung altert. Ich möchte aber, dass sie ein spannendes und sinnvolles Leben hat. Ich selber möchte ja auch lieber erleben und dabei neue Erfahrungen machen, als mich unbeschädigt zu langweilen

Und du? Welche Ausrüstung teilst du, welche ist dir „heilig“? Wir freuen uns über deine Kommetare! #OutdoorSharingIsCaring

Abenteurer*in

Wen habt ihr vor Augen, wenn ihr Begriffe wie Abenteurer, Entdecker, Grenzgänger hört? Wer fällt euch ein, wenn ihr gefragt werdet, welche Expeditionsleiter ihr am meisten bewundert? Nur bärtige Männer mit windgegerbter Haut? Und wie nehmt ihr euch selbst in der Natur wahr? Als Nachfolger*in einer langen Tradition oder als Pionier*in?
Fakt ist: Frauen und Abenteuer, Entdecken, Wagen: das erschien in unserer Gesellschaft lange als inkompatibel. Ist es aber nicht und so erobern immer mehr Frauen ihren Platz in der Outdoor-Welt. Sie besteigen Berge, klettern schwere Routen, genießen ihre Zeit draußen und ermutigen andere Frauen sich mehr zuzutrauen.
Und auch sie haben inspirierende Vorbilder wie Alexandra David Neel. Dieser Abenteurerin schaffte es als erster Mensch westlicher Herkunft nach Lhasa zu gelangen  – nach mühevoller Reise durch das Himalaya. Auf ihrem Weg bestand sie gemeinsam mit ihrem Adoptivsohn nicht nur zahlreiche Abenteuer mit mimimaler Ausrüstung, sondern lernte auch Tibetisch und tauchte so tief in die buddhistische Lehre ein, dass sie zur Nonne geweiht wurde. 
Ihre Courage und Hartnäckigkeit inspirieren mich, wenn der Weg mal wieder steiniger ist als erwartet. Denn eines muss ich zugeben: ich bin keine geborene Abenteurer*in, sondern erobere diesen Begriff erst langsam für mich. Meine Outdoor-Erlebnisse haben mich über die letzten Jahre zu der Person gemacht die ich bin. Oft mutig und abenteuerlustig, manchmal nicht. 
Als Menschen die gerne Zeit in der Natur verbringen, aber auch als Frauen, die dort manchmal zusätzliche Herausforderungen treffen, wollen wir auf diesem Blog unsere Erfahrungen teilen. 
In den nächsten Monaten wird hier eine Reihe von Blog-Posts entstehen, bei denen es darum geht, mit dem Outdoor-Leben anzufangen und erste Erfahrungen draußen zu sammeln. Da wird es um die erste längere Tour gehen, die erste Nacht (alleine) im Zelt, das Gefühl einen schweren Tag durchgehalten zu haben, und vieles mehr. 
Diese Artikel sind für alle Geschlechter gedacht, aber wir freuen uns besonders, wenn wir mehr Frauen Mut zum Abenteuern machen können. Bis die Reihe steht, empfehlen wir allen Abenteurer*innen (die Englisch verstehen) die Podcasts auf www.she-explores.com. Auch dort geht es um starke und neugierige Frauen, die die Welt erkunden.
 
Wenn ihr Themenvorschläge oder besondere Fragen habt, freuen wir uns über eine Nachricht an info@outdoorent.de!

Träumen.

Heute ist ein spannender Tag. Noch ein paar Stunden, dann darf ich unser Projekt in Stuttgart vorstellen. Wo? Auf dem Wirkungsschaffer-Pitch, einer Veranstaltung des Social Impact Lab. Ich bin unglaublich gespannt wie unsere Idee dort ankommt. Ein Realitätscheck von vielen. Bis jetzt waren die Reaktionen immer positiv. Es ist wirklich unglaublich, unseren Traum wachsen zu sehen. Im September noch ein Hirngespinnst, im Oktober eine Idee, der November machte uns zum Team – jetzt bin ich neugierig, wie weit uns der Dezember bringt.